n Produkte Sonderfertigungen Services Über Uns Kontakt Suche nach: Die richtige Bürste für Ihren gewünschten Anwendungsbereich Von TIB – die richtige Bürste für Ihren gewünschten Anwendungsbereich Entgraten – Entgraten von Metall, Entgraten von Blech, Entgraten von Bohrungen, Entgraten von Kunststoffen, Entgraten von Holz usw. . Die Branchen, welche am häufigsten Entgratbürsten einsetzen, sind die Automobilindustrie, die Maschienenbauindustrie und die Werkzeugindustrie. Beim Entgraten werden Grate entfernt. Grate sind scharfe, bei einem Bearbeitungs- oder Herstellungsvorgang entstandene Kanten, Auffaserungen oder Splitter eines Werkstückes. Auch die Beseitung von Materialrückständen an Blechen, Metallrahmen, Rohrleitungen usw. Für das Entgraten von Schnittkanten verwenden Sie am besten Bürsten mit gewelltem Draht. Eine Rundbürsten wenn Sie einen Schleifbock wählen oder eine Rundbürsten mit Schaft für die Bohrmaschine. Das Bürstentgraten ist eine Vorgehensweise um die Beschaffenheit von Kanten zu verbessen. Es werden die Kanten abgerundet und die Oberflächenbeschaffenheit von rauen Materialien verbessert. Es gibt das Primär- und das Sekundäre-Entgraten. Das Primäre-Entgraten erfolgt mit entsprechenden Entgratbürsten, die mit senkrecht stehenden Bürsten versehen sind. Die besondere Qualität des Besatzmaterials (Borsten) macht sich durch die hohe Biegesteifigkeit bemerkbar. Das Sekundäre-Entgraten wird mit Bürsten getätigt die schräg verlaufende Borsten haben. Diese arbeiten gegen den Grat, hier greifen die Borsten unter dem Grat und heben ihn an, dadurch wird dieser angehoben und entfernt.

Das Handwerk der Bürsten- und Pinselmacher

Das Handwerk
Die Bürsten- und Pinselmacher

 

Zunft

 

 

Zünfte waren Verbände/Zusammenschlüsse von Handwerkern oder anderen Gewerbetreibenden, denen jeweils die Meister mit den Gesellen und Lehrlingen eines einzelnen Handwerks oder einer Gruppe von verwandten Handwerks- oder Gewerbezweigen angehörten. Zur gegenseitigen Unterstützung und der gemeinsamen Interessen und zur Regelung der Ausbildung.

Große Bedeutung hatten die Zünfte im gesellschaftlichen Leben der handwerklichen Bürgerschicht. Die Zunfthäuser mit den Zunftladen waren der Mittelpunkt für die Versammlungen der Zunftmeister.

Zunftlade/Zunfttruhe

 

Die Zunftlade oder auch Zunfttruhe genannt. In ihr wurden die wichtigsten Dokumente der Zunft aufbewahrt.

Es war ein besonderes Möbelstück, sie konnte individuell gestaltet werden. Die Zunfttruhe wurde entweder im Hause des Zunftmeisters oder im Zunfthaus aufbewahrt.

Wiener Gewerbewappen Bürstenmacher

 

 

Die Zunft der Bürstenbinder

 

 

Der Beruf des Bürstenbinders war früher sehr weit verbreitet und war ein traditioneller Handwerksberuf und hatte eine eigene Zunft.

 

 

Die Zunft der Bürstenmacher war kein angesehenes Handwerk, es sicherte nur ein geringes Einkommen.

 

 

Im 19 Jahrhundert entstand auch hier die erste Maschine – die erste Stopfmaschine für „gestanzte Bürsten“. Die maschinelle Fertigung war natürlich preisgünstiger und man konnte eine größere Stückzahl fertigen und somit verlor der Beruf des Bürstenbinders langsam an Bedeutung.

 

 

In Deutschland gibt es noch heute den Handwerksberuf Bürstenmacher/Bürstenbinder.

 

 

Inzwischen gibt es neue Aufgaben durch die vielfältige technische Bürste.